Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert
Die Wurzeln der „Hammermühle“ reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Damals stand hier ein wasserbetriebenes Hammerwerk, der „Hanwerther Hammer“, in dem Eisenerz aus einem nahen Vorkommen für den Weitertransport zerkleinert und vorsortiert wurde.
Nachdem das Erzvorkommen erschöpft war, erwarb am 8. Dezember 1862 Johann-Peter Vohl aus Borod, der Ur-Ur-Urgroßvater Ihres heutigen Gastgebers, das Wasserecht sowie die Genehmigung für den Bau einer Mühle, um das Getreide der Bauern aus den umliegenden Dörfern zu mahlen.